Fragen zum Regenschutz von Radfahrern

Frage: Wie schütze ich mich vor Regen auf dem Fahrrad?

Antwort: Der schnellste Regenschutz für Radfahrer ist die Drachenhaut. Es ist eine Schürze, die wie ein Dach die Hose vor Regen schützt. Die Drachenhaut ist leicht und atmungsaktiv, so dass der Fahrer nicht schwitzt. Es gibt auch andere Regenbekleidung wie Regenhosen, Überschuhe und Helmhauben, die den Fahrer vor Regen schützen können. Für diese benötigt man aber deutlich länger bis man sie an- und ausgezogen hat.

Frage: Was sind die Nachteile eines Ponchos?

Antwort: Ein Regenponcho ist eine gute Wahl, um den gesamten Körper trocken zu halten. Es gibt jedoch einige Nachteile, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit: Ein Regenponcho kann die Bewegungsfreiheit des Fahrers einschränken, insbesondere bei starkem Wind steigt der Wiederstand extrem an.
  • Look: Ein Regenponcho sieht nicht wertig aus, der eigene Kleidungsstil wird komplett verdeckt..
  • Frage: Was sind die Nachteile einer Regenhose?
  • Antwort: Die Regenhose an- und auszuziehen ist sehr zeitaufwändig und umständlich. Bei längeren Fahrten schwitzt man unter der Hose es sei denn sie ist sehr atmungsaktiv, was aber auch heißt dass sehr viel giftiges PFC zur Herstellung aufgewendet wurde. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass man sie nicht über einem Rock tragen kann. Der Fahrrad-Regenschutz Drachenhaut ist in diesen Punkten überlegen.
  • Frage: Was sind die Nachteile von Rainlegs?
  • Antwort: Rainlegs sind eine Art Regenhose, die sich nur über die Oberschenkel ziehen lässt und die Knie und Unterschenkel frei lässt. Rainlegs werden in Asien gefertigt. Auch Rainlegs sind nicht für die Kombination mit einem Rock geeignet.


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